Vegetativer Lärmschutz
Nach dem Aushub des Böschungsfusses wird eine temporäre Sicherung erstellt.
Mit dem Lastwagenkran werden die Drahtschotterelemente einzeln am Böschungsfuss versetzt.
Der Böschungsfuss ist mit Drahtschotterkorbelementen neu gesichert. Die Steilheit der Böschung wird so reduziert.
Die Verdichtung hinter der neuen Drahtschotterkorbmauer wird schichtweise Verdichtet.
Mit dem Lastwagenkran wird Rohbodenmaterial an der Drahtschotterkorbmauer ergänzt und so die Böschungsneigung reduziert.
Erodierte Böschungsteile werden mit Kokosgewebe und verzinktem Gitternetz neu gesichert.
Rasensoden und einheimische Heckengehölze werden gesetzt.
Alles Material und Kleinmaschinen müssen mit dem Lastwagenkran vor Ort gebracht werden.
In Etappen wird der Steilbereich des Lärmschutzdammes in Etappen neu aufgebaut.
Der Steilbereich des Lärmschutzdammes wird zusätzlich mit verzinkten Gitternetze und Anker gesichert.
Letzte Böschungsarbeiten werden mit dem Kleinbagger und Handarbeit erstellt.
Die Vegetation hat sich dank den Sicherungsmassnahmen rasch wieder etabliert und entwickelt.
Die Pfleg muss regelmässig und sorgfältig ausgeführt werden.
Zu den Pflegearbeiten gehören das richtige Equipment und die entsprechenden Sicherungsmassnahmen dazu.