Seeuververbauung
Bei der Erneuerung der Schilfschutzzone an der Einmündung der Lorze muss eine spezielle Baupistenkonstruktion erstellt werden zum Schutz der Feuchtwiese.
Der Beginn der Aufschüttung für die neue Schilfzone mit Aushubmaterial aus der Lorzenmündung.
Lastwagen liefern das Material über die Baupiste an.
Viele Kubikmeter sind notwendig um die neue Schilfschutz zu erstellen.
Das Flussbettvolumen wird mit der Ausbaggerung wieder hergestellt und stellt so den Hochwasserschutz wieder her.
Das ausgebaggerte Material eignet sich hervorragend für die neue Auffüllung der Uferschutzzone.
Mit dem Bagger werden nun die Modellierungsarbeiten der Schilfzone in Angriff genommen. Mit dem Floss wird die Wassertiefe der Aufschüttungen kontrolliert .
Die Holzpfähle für den Treibholzschutz werden gerammt. Das Floss dient als Arbeitsplattform.
Die Schilfschutzbuhne nimmt langsam ihre endgültige Form an. der Aussenbereich wird mit einer Schotterrollierung versehen.
Schilfhalme, welche in Kokosfaschinen gesteckt werden, werden auf der Kiesbuhne verankert.
Beidseitig der Schilfkokosbänder werden Holzpfosten gesetzt um das Schutzgitter befestigen zu können..
Auch die Ballenschilfpflanzungen werden ebenfalls mit Gitternetzen geschützt damit die Wasservögel die Jungtriebe nicht total abgefressen werden.
Die neue Schilfschutzzone wird mit dem Treibholzschutzzaun gegen mechanische Schäden geschützt.
Detail der Schilballenpflanzung.
Detail TreibholzSchutzzaun
Detail Ansicht des Treibholzschutzzauns von der Seeseite her gesehen.